ambulante Miniphlebektomie


Bei der Phlebektomie beseitigt der Chirurg oberflächliche Krampfadern mit Hilfe von Häkchen. Statt einer offenen Operation mit hohen Risiken entspricht die sogenannte Häkchenmethode einem minimalinvasiven Verfahren. Sie wird daher auch minichirurgische Phlebektomie oder Miniphlebektomie genannt.

Über geringe Einschnitte in Form von Stichinzisionen mit maximal fünf Millimetern Länge dringt der Chirurg in die betroffenen Venen ein. Mithilfe von Häkchen-förmigen Instrumenten zieht der Operateur anschließend die Vene aus dem Körper heraus und entfernt die krankhaft veränderten Blutgefäße dauerhaft aus dem Gewebe. Die Miniphlebektomie entfernt speziell Seitenastvarizen im Sinne von krankhaften Erweiterungen an den Seitenästen von Stammvenen aus dem oberflächlichen Venensystem.


Bei der Miniphlebektomie handelt es sich um ein etabliertes Verfahren zur Krampfaderbehandlung, das neben medizinischen Ansprüchen auch den ästhetischen Ansprüchen von Patienten gerecht wird. Aufgrund der ambulanten Durchführbarkeit und der fehlenden Erfordernis einer Vollnarkose belastet das Verfahren den Patientenorganismus kaum.


BEHANDLUNGSDAUER:

ab 45 Minuten


KOSTEN:

AB 550,- ambulant

Stationäre Venenoperationen


Stationäre Operationen können für zusatzversicherte Patienten und für Selbstzahler in der Privatklinik Diakonissen-Wehrle in Salzburg-Aigen durchgeführt werden.

Ordination




Gaisbergstr. 18

5020 Salzburg






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