Fadenlifting: Hautstraffung ohne OP
Bei dieser Behandlung werden speziell entwickelte Fäden mit einer Micro-Nadel unter leichter Spannung ins Unterhautfettgewebe eingesetzt.
Dadurch wird die Haut gestrafft und erschlafftes Gewebe angehoben.
Die Behandlung verläuft schmerzfrei unter lokaler Betäubung und hat praktisch keine Ausfallzeiten zur Folge.
Die eingesetzten Fäden bestehen aus Polymilchsäure, die der Körper im Laufe von etwa 18-24 Monaten langsam wieder abbaut.
In anderen Bereichen der Medizin werden Polymilchsäurefäden bereits seit vielen Jahren verwendet – somit basiert diese Behandlungsmethode auf langjähriger Praxis und ist sehr gut verträglich.
Langzeit-Effekt durch körpereigene Kollagensynthese
Die Fäden regen die hauteigene Kollagensynthese an,
werden jedoch vollständig vom Körper resorbiert.
Während des monatelangen Abbaus fügt der Körper anstelle des Fadens das natürliche Strukturprotein Kollagen ein.
Es entsteht ein natürliches Stützgerüst.
Die Haut bekommt mehr Festigkeit und wird wieder praller und dichter.
An den Einstichstellen können kleine Hämatome entstehen, die aber nach einigen Tagen vollständig verblassen.
Die Ergebnisse der Behandlung sind unmittelbar zu sehen,
12 Wochen nach der Behandlung baut sich die volle Wirkung der Kollagensynthese auf- dieser Effekt kann bis zu 24 Monate anhalten.
Unser Fadenlifting kann mit anderen Behandlungen (wie zum Beispiel mit Hyaluronsäure oder Botulinumtoxin ) problemlos unterstützend kombiniert werden.
Für wen ist das Fadenlifting geeignet?
Die Faden-Lifting-Methode ist ideal für Männer und Frauen mit leichter bis mittelschwerer Erschlaffung der Gesichtshaut, insbesondere im Bereich der Wangen, naso-labialen Falten und Mundwinkel.
Vor allem Patienten, die keine invasiven Maßnahmen vornehmen lassen möchten, können hiermit gute Ergebnisse erzielen, zumal sie im Anschluss nicht mit Ausfallzeiten rechnen müssen.
Die Verbesserungen im Gesicht sind zielführend, aber dennoch unauffällig.
Das Fadenlifting ist für alle Hauttypen geeignet. Die selbstauflösenden Fäden aus Polymilchsäure wurden im Rahmen klinischer Studien getestet und es wurden keine allergischen Reaktionen festgestellt.
Wie läuft die Behandlung ab?
Zuerst werden die Vektoren der Hautstraffung am Patienten markiert. Nach der lokalen Betäubung platziere ich die Fäden mit einer Führungsnadel in das subkutane Gewebe und führe sie an der vorher markierten Stelle wieder heraus.
Dabei wird absinkendes Gewebe des Gesichtes über den mit kleinen kegelförmigen Noppen oder Häkchen versehenen Faden an festeren Strukturen fixiert und gestrafft.
Der Faden wird anschließend abgetrennt und unter der Haut versenkt.
Der Straffungseffekt ist sofort sichtbar und hält bis zu 2 Jahre.
Die Anzahl der Fäden hängt von dem Befund des Patienten ab.
Häufig ist es günstig, schrittweise vorzugehen und die erschlafften Hautpartien nach und nach, also in mehreren Behandlungen, anzuheben.
Der Eingriff ist wiederholbar.
BEHANDLUNGSDAUER:
CA. 45 MINUTEN
BEHANDLUNGSERFOLG:
SOFORT. DIE MAXIMAL-WIRKUNG TRITT NACH 3 MONATEN EIN.
WIRKUNGSDAUER:
BIS ZU 24 MONATE
DOWNTIME:
-
KOSTEN:
AB 680,-